DYMÉA - Kein Wunder mehr
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- Продолжительность: 3:06
- Качество: 320 kbps / Стерео
- Дата релиза: 27.11.2025
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DYMÉA - Kein Wunder mehr
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DYMÉA - Kein Wunder mehr текст песни
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,;
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Manager, die reden, als gehört ihnen die Zeit,;
doch ihr Herz ist aus Stein, und der Blick voller Neid.
Zu viele Beziehungen kippen wegen kleinsten Details,;
jeder nimmt’s persönlich, keiner bleibt neutral.
Auf den Screens sind sie stark, doch privat oft zu schwach,;
fragst du nach Gefühlen, wird’s plötzlich still und flach.
Ich seh Kinder ohne Zukunft, weil die Mieten explodieren,;
und Politiker, die reden, aber selten etwas riskieren.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,;
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Teams, die kaputtgeh’n, weil die Last nie vergeht,;
doch der Chef sieht nur Zahlen – nicht, wie’s ihnen ergeht.
Human Resources – doch es fehlt jeder Sinn,;
denn Menschlichkeit steht in der Bilanz nicht beim Gewinn.
Ich seh Menschen, die rennen, weil die Angst sie regiert,;
und Marken, die versprechen, was die Seele nicht kuriert.
Jeder will perfekt sein, jeder will brillieren,;
doch keiner fragt, ob wir uns dabei nicht verlieren.
Überall Kriege, die keiner versteht,;
Populisten verkaufen Angst, damit der Verstand verlorengeht.
Rassismus blüht dort, wo Empathie fehlt,;
und wer Frieden ruft, merkt, wie der Wind sich gegen ihn dreht.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,;
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Manager, die reden, als gehört ihnen die Zeit,;
doch ihr Herz ist aus Stein, und der Blick voller Neid.
Zu viele Beziehungen kippen wegen kleinsten Details,;
jeder nimmt’s persönlich, keiner bleibt neutral.
Auf den Screens sind sie stark, doch privat oft zu schwach,;
fragst du nach Gefühlen, wird’s plötzlich still und flach.
Ich seh Kinder ohne Zukunft, weil die Mieten explodieren,;
und Politiker, die reden, aber selten etwas riskieren.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,;
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Teams, die kaputtgeh’n, weil die Last nie vergeht,;
doch der Chef sieht nur Zahlen – nicht, wie’s ihnen ergeht.
Human Resources – doch es fehlt jeder Sinn,;
denn Menschlichkeit steht in der Bilanz nicht beim Gewinn.
Ich seh Menschen, die rennen, weil die Angst sie regiert,;
und Marken, die versprechen, was die Seele nicht kuriert.
Jeder will perfekt sein, jeder will brillieren,;
doch keiner fragt, ob wir uns dabei nicht verlieren.
Überall Kriege, die keiner versteht,;
Populisten verkaufen Angst, damit der Verstand verlorengeht.
Rassismus blüht dort, wo Empathie fehlt,;
und wer Frieden ruft, merkt, wie der Wind sich gegen ihn dreht.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,;
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,;
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?